Aktuelles

 

27.03.2018

Probealarm am 9. April, 11 Uhr - Einen Probealarm des elektronischen Warn- und Informationssystems KATWARN, das im Landkreis Mayen-Koblenz seit März 2015 im Einsatz ist, kündigt die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz für Montag, 9. April, um 11 Uhr an. Der Probebetrieb wird 60 Minuten andauern und in allen Kommunen des Landkreises geschaltet. Es wird die Funktionsfähigkeit der „Warnung der Bevölkerung“ überprüft. Die Nutzer von Katwarn werden den Hinweis bekommen, dass es sich bei der Alarmierung um einen Probealarm handelt.

Bei Gefahrensituationen wie Hochwasser, Großbränden oder Industrieunfällen ist es mit dem Warn- und Informationssystem zusätzlich zu den etablierten Warnungen durch Polizei, Feuerwehr sowie Fernsehen und Rundfunk möglich, den Bürgern per Smartphone-App Warnungen und Verhaltenshinweise her-auszugeben. Zudem übermittelt die Anwendung Warnungen zu „extremen Unwettern“ des Deutschen Wetterdiensts. Die Anmeldung ist freiwillig und kostenfrei. Wer kein Smartphone besitzt, kann Katwarn auch als SMS- oder E-Mail-Service abonnieren.“

Weitere Informationen im Internet unter www.kvmyk.de oder www.katwarn.de.

20.11.2017

Offizielle Inbetriebnahme des Einsatzleitwagens 2

Hochwertiger Hightech auf Rädern steht in Miesenheim bereit

Technische Einsatzleitung des Landkreises bestens gerüstet für den Ernstfall - „Investition in die Sicherheit“

Andernach-Miesenheim. In der Prioritätenliste des Landkreises Mayen-Koblenz steht die adäquate Ausstattung seiner Katastrophenschutzeinheiten. Daher ist es nachvollziehbar, wenn ein Einsatzleitwagen nach einer Dienstzeit von 32 Jahren in den Ruhestand versetzt wird. Dank guter Pflege durch die Feuerwehr Miesenheim ist der „Alte“ zwar äußerlich in einem beachtenswerten Erhaltungszustand, kann jedoch den heutigen technischen Anforderungen nicht mehr genügen. Landrat Dr. Alexander Saftig übergab daher jetzt den neu erworbenen Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) am traditionellen Standort in Miesenheim an die Technische Einsatzleitung des Landkreises. 

Städte und Verbandsgemeinden organisieren den örtlichen Brandschutz. Der Landkreis Mayen-Koblenz zeichnet darüber hinaus für den überörtlichen Brand- und Katastrophenschutz und die überörtliche allgemeine Hilfe verantwortlich. Auf Kreisebene werden dazu verschiedene größere Fahrzeuge, wie zum Beispiel der Einsatzleitwagen, bereitgehalten. Diese sind möglichst kreiszentral stationiert und stehen den mehr als 60 Freiwilligen der Technischen Einsatzleitung zur Verfügung.

Quelle: "BLICK aktuell Ausgabe Andernach / Pellenz vom 08.11.2017"

05.04.2017

KREIS MYK. Neuer Höchststand: Das elektronische Warn- und Informationssystem Katwarn hat nach der Auslösung des Probealarms am 3. April inzwischen 19.149 Nutzer erreicht (davon 205 SMS-Nutzer). Zum Vergleich: Bei der Inbetriebnahme im September 2015 gab es insgesamt 5067 Empfänger, beim Test im August 2016 waren 15.121 Nutzer registriert. Das meldet die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz, die den jüngsten Test mit den Katwarn-Betreibern um 11 Uhr ausgelöst und eine Stunde geschaltet hatte. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden“, erklärt Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell, im Kreishaus auch für den Katastrophenschutz zuständig

31.03.2017

KREIS MYK. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat für eine vorbeugende Notfallplanung die Broschüre "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" erstellt und darin wichtige Themen erläutert. Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell erklärt die Inhalte: „Es geht beispielsweise um nützliche Informationen und Checklisten zum Notvorrat von Lebensmitteln, den Inhalt einer Hausapotheke oder Katastrophenschutz bei Hochwasser sowie nach Unwettern. Die gute Vorbereitung und das richtige Verhalten in solchen Situationen sind ein wichtiger Selbstschutz.“

16.03.2017

Kreis Myk/Kettig. Die Jugendfeuerwehr im Landkreis Mayen-Koblenz kann sich über stabile Zahlen bei den Mitgliedern mit leichtem Zuwachs freuen. Dies wurde besonders deutlich, als über 130 Delegierte in das Bürgerhaus nach Kettig anreisten, um das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren zu lassen.

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