Aktuelles
Erste gemeinsame Fortbildung der "Abschnittsleitung Gesundheit" im Rettungsdienstbereich Koblenz voller Erfolg
Es ist kein Aprilscherz! Einen Probealarm des elektronischen Warn- und Informationssystems KATWARN, das im Landkreis Mayen-Koblenz seit März 2015 im Einsatz ist, kündigt die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz für Montag, 1. April, um 11 Uhr an. Der Probebetrieb wird 60 Minuten andauern und in allen Kommunen des Landkreises geschaltet. Es wird die Funktionsfähigkeit der „Warnung der Bevölkerung“ überprüft.
KREIS MYK. Die Feuerwehren im Landkreis Mayen-Koblenz hatten 2018 alle Hände voll zu tun: Auf genau 3.050 Einsätze kommt die Statistik. Das sind 713 Einsätze mehr als 2017 und somit ist 2018 das einsatzreichste der letzten zehn Jahre.
„In die Statistik gehen neben Brandeinsätzen auch Hilfen bei Verkehrsunfällen, der Katze im Baum, der verschlossenen Wohnungstür, Beseitigen von Chemikalien oder bei Naturereignissen ein. So zum Beispiel im Sommer 2018 die Einsätze nach den Starkregenereignissen und den Vegetationsbränden aufgrund der anhaltenden Trockenheit, erklärt Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell
Katastrophenschutzübung bei RHI in Urmitz
KREIS MYK. Der Gefahrstoffzug des Landkreises Mayen-Koblenz übte gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren aus Urmitz und Kettig auf dem Gelände des Herstellers für feuerfeste Produkte RHI in Urmitz. Es wurden Dekontaminationsanlagen aufgebaut und in Betrieb genommen, welche im Ernstfall nach einem Gefahrstoffunfall zum Einsatz kommen, um das Verschleppen von chemischen, biologischen oder radioaktiven Stoffen aus dem Unfallbereich zu verhindern.
KREIS MYK. Die Feuerwehren im Landkreis Mayen-Koblenz hatten 2017 alle Hände voll zu tun: Auf genau 2337 Einsätze kommt die Statistik. Das sind 426 Einsätze weniger als 2016, dem bisher einsatzreichsten Jahr.
„In die Statistik gehen neben Brandeinsätzen auch Hilfen bei Verkehrsunfällen, der Katze im Baum, der verschlossenen Wohnungstür, beim Beseitigen von Chemikalien oder bei Naturereignissen ein. So zum Beispiel im Sommer 2017 die Einsätze nach dem Starkregen in Mendig und Mayen“, erklärt Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell. Diese technischen Hilfeleistungen gab es nach der Statistik 1294 mal. Das sind im Vergleich zum Vorjahr 396 Einsätze weniger. Jedoch stellt die Zahl immer noch den zweithöchsten Wert der letzten 10 Jahre dar.
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