Nachstehend aktuelle Nachrichten zu Fragen des Brand- und KatS sowie Rettungsdienst aus dem Aufgabenbereich der LFKA
Der allgemeine Dienstbetrieb (ohne Lehrgangsbetrieb) läuft zu den üblichen Zeiten weiter.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Rheinland-Pfalz ist es erforderlich, Übertragungsmöglichkeiten soweit wie möglich zu reduzieren. Dies betrifft insbesondere auch den Bereich der Einsatzkräfte der örtlichen Gefahrenabwehr.
Aus diesem Grund finden ab Montag, 16. März 2020 bis auf weiteres keine Lehrgänge und Seminare mehr an der Feuerwehr-und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) in Koblenz statt.
Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler würdigte am 2. Dezember in Mainz das besondere Engagement von insgesamt dreizehn Arbeitgebern mit dem Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. "Die Preisträgerinnen und Preisträger sind hervorragende Beispiele dafür, dass sich soziales Engagement und Wirtschaftlichkeit sehr gut miteinander vereinbaren lassen..."
Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) erzielte im Bereich des Öffentlichen Dienstes den 2. Platz.
Vor 20 Jahren wurden auf dem Asterstein in Koblenz die drei Standorte der damaligen Landesfeuerwehrschule zusammengelegt.
Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein, sich über die heutige Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule des Landes Rheinland-Pfalz, kurz LFKS genannt, zu informieren.
Dabei können die vielfältige Arbeit der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, der Polizei und der Bundeswehr kennenlernen.
Mit einer neuen digitalen Anwendung wollen Feuerwehr und Polizei die Schulung für Einsatz- und Notfallsituationen über gemeinsame Simulationstechnik ausbauen. Zum Einsatz der neuen Technologie SAFER unterzeichneten die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) und die Hochschule der Polizei (HdP) eine Kooperationsvereinbarung. ... Rheinland-Pfalz setzt sich damit hinsichtlich der Kooperation zwischen Polizei und Gefahrenabwehr, und besonders hinsichtlich der Anwendung der neuen, digitalen SAFER Lehr- und Lernmethoden europaweit an die Spitze. Bereits jetzt liegen viele Anfragen von Bildungseinrichtungen aus dem In- und Ausland vor, die von den in Rheinland-Pfalz gemachten Erfahrungen profitieren möchten