Ministerpräsidentin dankt Helferinnen und Helfern
In zwei Telefonkonferenzen am 15. und 16. April hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Helferinnen und Helfern in den Feuerwehren und Hilfsorganisationen ihren Dank für die tatkräftige Mitarbeit in der Coronakrise ausgedrückt.
Zunächst fand am Mittwoch eine gemeinsame Telefonkonferenz mit Innenminister Roger Lewentz und Vertretern der Kreis- und Stadtfeuerwehrinspekteure, der Wehrführungen sowie dem Landesfeuerwehrverband statt. Die Ministerpräsidentin betonte, wie wichtig die ständige Verfügbarkeit engagierter Feuerwehrleute für das Land ist. Die Feuerwehren seien ein Ankerpunkt in der Krise. Sie sprach außerdem ihren Respekt für alle aus, die in der aktuellen Situation trotz eigener Betroffenheit weiter ihren Dienst für die Allgemeinheit tun.
Am Donnerstag folgte dann eine Telefonkonferenz mit Vertretern der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz. Auch ihnen sprach die Ministerpräsidentin ihren großen Dank für die gute Zusammenarbeit aus. Sie sei sehr dankbar, dass man in dieser schwierigen Lage mit den Hilfsorganisationen rechnen könne. Außerdem hob sie die engagierte und motivierte Arbeit der Helferinnen und Helfer hervor. Gerade die Hilfsorganisationen verstünden es, hier Haupt- und Ehrenamt miteinander zu verbinden. Gleichzeitig betonte sie auch, dass die Krise noch lange andauern wird und die verlässliche Unterstützung der Hilfsorganisationen auch weiterhin gebraucht wird.