Aktuelles
Bei ihrem Besuch in den vom Hochwasser besonders schwer betroffenen Regionen in der Südwestpfalz und im Großraum Trier konnten sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Klimaschutzministerin Katrin Eder ein Bild der Lage machen. [...] Ein besonderer Dank geht daher an alle haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, so Ebling. Seit Donnerstagabend seien im Brand- und Katastrophenschutzportal des Landes Rheinland-Pfalz (BKS-Portal) über 1500 Einsätze mit Bezug zur Wetterlage erfasst worden (439 Hilfeleistungen, 980 Unwettereinsätze, 70 Wassereinsätze).
Die Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz entspannt sich langsam. Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen liegen aktuell nicht mehr vor. Feuerwehr, THW und Rettungskräfte sind seit gestern durchgehend im Einsatz. [...] Der Schwerpunkt liegt auch aktuell noch auf den Landkreisen Trier-Saarburg und Südwestpfalz sowie der Stadt Zweibrücken, wo Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Umweltministerin Katrin Eder heute sind, um sich ein Lagebild vor Ort zu machen und den Einsatzkräften zu danken.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Michael Ebling haben sich mit deutlichen Worten gegen Gewalt gegen Einsatzkräfte positioniert.
Unter dem Dach der Kampagne „Respekt. Bitte!“ besuchten Dreyer und Ebling wenige Tage vor der Hochphase der Fastnachtsfeierlichkeiten eine Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes in Mainz.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat am 13. Oktober 2022 Michael Ebling zum neuen Minister des Innern und für Sport ernannt und ihm die Ernennungsurkunde überreicht. „Ich freue mich auf die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem neuen Minister“, so die Ministerpräsidentin.
Rheinland-Pfalz hat mit einem Staatsakt der Opfer der verheerenden Flutkatastrophe gedacht, die den nördlichen Teil des Landes vor gut sechs Wochen heimgesucht hat. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprachen den Angehörigen der Opfer ihre tiefe Anteilnahme aus und sagten zu, dass die Region nicht vergessen werde, auch wenn die mediale Aufmerksamkeit irgendwann nachlasse. Ministerpräsidentin Malu Dreyer erklärte, die „Aufbauhilfe 2021“ in Höhe von 30 Milliarden Euro sei eine Garantie dafür, dass die Menschen der betroffenen Region langfristig unterstützt würden.