Aktuelles
Nachstehend aktuelle Meldungen der Fachreferate des MdI zu Themen des Brand- und Katastrophenschutzes sowie Rettungsdienste.
Sie sind für die Menschen da und arbeiten für deren Sicherheit: Die Arbeit der Einsatzkräfte mit Sicherheitsaufgaben hat einen unschätzbaren gesellschaftlichen Wert und steht in Zeiten einer Pandemie erst recht im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Ein vor allem auf Social-Media-Kanäle zugeschnittener Film unter dem Motto „Gemeinsam für Sicherheit“ soll die Wertschätzung für den Einsatz von Rettungsdiensten, Hilfsorganisationen und Polizei unterstreichen.
Ein Tag vor Jahresende tritt am 30.12. das novellierte rheinland-pfälzische Brand- und Katastrophenschutzgesetz (LBKG) in Kraft. Erleichtert wird damit unter anderem die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf.
„Mit dem Gesetz haben wir die maßgebliche rechtliche Grundlage an die Bedürfnisse der Praxis angepasst und damit diesen für unsere Bevölkerung so wichtigen Bereich zukunftsfähig ausgerichtet“, sagte Innenminister Roger Lewentz. Dem Gesetzgebungsverfahren ging ein breites Beteiligungsverfahren der Verbände voraus, das viel positive Beachtung fand.
Am Jahresende ist es üblich zurückzublicken. Wir nennen das Jahr dann ereignisreich oder aufregend. Das Jahr 2020 kann aber mit den üblichen Begrifflichkeiten kaum angemessen beschrieben werden. ...
ich wünsche Ihnen abschließend eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr. Ich wünsche uns allen, dass wir mit neuer Zuversicht und hoffentlich mit einer Lösung zur Bekämpfung des Corona-Virus beginnen können.
Innenminister Roger Lewentz hat 13 Landkreisen und kreisfreien Städten Mittel in Höhe von 791.500 Euro aus dem rheinland-pfälzischen Förderprogramm im Katastrophenschutz bewilligt. „Mit der Förderung des Landes werden die kommunalen Träger in die Lageversetzt, ihre Aufgaben im Katastrophenschutz bestmöglich zu erfüllen.
In diesem Jahr können insgesamt 23 neue Fahrzeuge des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes beschafft werden“, erläuterte der Minister.
Innenministerium und kommunale Spitzenverbände begrüßen die vom Landesfeuerverband entwickelte Empfehlung für eine einheitliche Dienstbekleidung der Feuerwehr.
Sie weisen darauf hin, dass die derzeit genutzte und intakte Dienstkleidung nicht sofort ausgetauscht werden muss.