Aktuelles
Nachstehend aktuelle Meldungen der Fachreferate des MdI zu Themen des Brand- und Katastrophenschutzes sowie Rettungsdienste.
Im Zuge der Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona Virus wird in der nächsten Zeit auch das BKS-Portalteam aus dem Homeoffice für Sie tätig sein. Der Betrieb und Support wird auf diese Weise ohne Einschränkung für Sie fortgeführt. .....weisen wir darauf hin, dass das BKS-Portal.rlp verschiedene Module bietet, die auch die virtuelle Zusammenarbeit in der Lage unterstützten (Aktuellesmeldungen, Einsatztagebuch, Lagebericht/-meldung).
Aufgrund verstärkter Nachfrage sowie der aus aktuellem Anlass notwendigen verstärkten Nutzung virtueller Ressourcen wird die ....Freigabe des Cloud-Modul für den Bereich der Land-/Stadtkreise vorgezogen.
„Das neue Boot lässt keine Wünsche offen“, sagte Jörg Laux, der Facheinheitsführer Wasserschutz bei der Remagener Wehr als das HLB am Ufer an seinem neuen Standort festmachte. Die erforderlichen Führerscheine und Befähigungsscheine etwa zum Betrieb der Radaranlage haben die Remagener Feuerwehrleute bereits erworben. Somit stehen für die neue Bootsbesatzung Anfang des Jahres 2020 nun weitere Übungs- und Einweisungsfahrten an.
„Mit dem 2. in Rheinland-Pfalz stationierten HLB wird ein weiterer Mosaikstein des Konzeptes zur länderübergreifenden Zusammenarbeit bei der Gefahrenabwehr entlang des Rheins realisiert“ stellte Rainer Karn, zuständiger Fachreferent im Innenministerium, fest...
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Ich freue mich auch dieses Jahr, mich mit einem Grußwort bei Ihnen allen bedanken zu können. ...
Ich wünsche Ihnen eine ruhige und stressfreie Weihnachtszeit mit Ihrer Familie und mit Freunden, um erholt und mit neuer Tatkraft das Jahr 2020 zu beginnen.
Die Landesregierung hat die Struktur der Leitstellen im Land durch ein Fachgutachten der Firma FORPLAN Dr. Schmiedel GmbH überprüfen lassen. Auswirkungen wird das Gutachten erst in sechs bis zehn Jahren entfalten....
„Die Leitstellen in Trier, Mainz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Landau, Koblenz und Montabaur bleiben auch weiterhin erhalten“, betonte der zuständige Staatssekretär Randolf Stich.
Mehr als 600 kommunale Vertreter aus dem evm-Versorgungsgebiet zwischen Westerwald und Eifel besuchten das diesjährige evm-Zukunftsforum in der Koblenzer Rhein-Mosel Halle. Ziel der Veranstaltung war es zu zeigen, dass “Smarte”-Lösungen nicht nur in Großstädten wie München, Berlin oder Kopenhagen entwickelt und angewendet werden können, sondern auch in unserer Region und im ländlichen Raum.