Aktuelles
Nachstehend aktuelle Meldungen der Fachreferate des MdI zu Themen des Brand- und Katastrophenschutzes sowie Rettungsdienste.
Mit einer gemeinsamen Kampagne möchten Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr in Rheinland-Pfalz für Respekt gegenüber den Einsatzkräften werben und der Öffentlichkeit bewusst machen, dass sie immer für die Bürgerinnen und Bürger da sind. Daher der Titel der Kampagne, die vor allem auf eine Verbreitung über die sozialen Medien ausgerichtet ist: #IMMERDA (Hashtag IMMERDA).
Feuerwehrleute setzten sich tagtäglich für ihre Mitmenschen ein. Oftmals sorgen sie in für sie selbst gefährlichen Situationen für die Sicherheit der anderen. .Dafür verdienen sie Respekt und Wertschätzung, wie Innenstaatssekretär Randolf Stich beim Besuch der Berufsfeuerwehr Mainz hervorhob.„Schilderungen von unverhältnismäßigen Reaktionen, Unverständnis und sinnloser Gewalt bei den Einsätzen werden häufiger.--- Die Landesregierung sieht es deshalb als große Verpflichtung, für mehr Respekt und Zivilcourage zu werben“, so Innenstaatssekretär Randolf Stich im Rahmen der Aktionstage „Respekt. Bitte!“
Innenminister Roger Lewentz hat das Hilfeleistungslöschboot HLB Loreley für den Standort St. Goarshausen an die Verbandsgemeinde Loreley übergeben. ...
„Die Indienststellung des Hilfeleistungslöschbootes Loreley ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Gefahrenabwehr auf dem Rhein“, so Lewentz. Dieser Rheinabschnitt sei ein Gefahrenschwerpunkt der Rheinschifffahrt und lasse unter anderem Erinnerungen an tragische Unglücke wie die Havarie der Waldhof wach werden
Eine wichtige Neuerung bei den Warn-Meldungen im Zivil- und Katastrophenschutz bringt erhebliche Verbesserungen bei der Warnung der Bevölkerung: Ab sofort werden Warnungen des Modularen Warnsystems des Bundes (MoWaS) in der KATWARN-App angezeigt und die Warn-App des Bundes (NINA) kann auch KATWARN-Warnungen empfangen.
Bieterwettbewerb für Hubschrauber in der Westpfalz
Das Innenministerium, die Krankenkassen und die im Rettungsdienstbereich Kaiserslautern liegenden Landkreise Donnersbergkreis, Kaiserslautern und Kusel haben vereinbart, dass der Bedarf für die Stationierung eines zusätzlichen Luftrettungsmittels für die Westpfalz sowie das Saarland auf Basis einer Gesamtbetrachtung über die Grenzen der Bundesländer hinweg neu analysiert werden soll.