Erstmals wurde in Rheinland-Pfalz eine landesweite Warnung aus dem neuen Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz ausgelöst. Ziel: Die Abläufe im Ernstfall testen und die Bevölkerung für den Warnmittelmix sensibilisieren.
Am 13. März 2025 findet erstmals ein Landesweiter Warntag in Rheinland-Pfalz statt. Ziel ist es, die Warnsysteme zu testen, die Bevölkerung für Warnmeldungen zu sensibilisieren und die Abläufe im neuen Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz zu erproben.
Das neue Landesbrand- und Katastrophenschutzgesetz (LBKG) hat eine entscheidende Hürde genommen: Nach erfolgreicher zweiter Beratung im Ministerrat wird es nun dem Landtag zur Beschlussfassung vorgelegt. Damit wird ein weiterer Meilenstein in der grundlegenden Neuausrichtung des Katastrophenschutzes erreicht.
Innenminister Michael Ebling hat am neuen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz, 18 moderne Kleinbrandsimulationsanlagen an die Brand- und Katastrophenschutzinspekteurinnen und -inspekteure der Landkreise und kreisfreien Städte übergeben.
Im Rahmen der vom rheinland-pfälzischen Innenministerium durchgeführten Feuerwehr-Ehrenamtsstudie haben im Zeitraum der letzten zwei Monate rund 15.700 Feuerwehrmänner und -frauen mitgemacht.
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften unserer Freiwilligen Feuerwehren für die sensationelle Beteiligung an der Umfrage. Durch die zahlreichen Antworten werden wir viele wertvolle Erkenntnisse erlangen können, um das Feuerwehrehrenamt künftig noch weiter zu stärken. ...“, sagte Innenminister Michael Ebling.
Seiten
Erstmals wurde in Rheinland-Pfalz eine landesweite Warnung aus dem neuen Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz ausgelöst. Ziel: Die Abläufe im Ernstfall testen und die Bevölkerung für den Warnmittelmix sensibilisieren.
- 1 von 300
- nächste ❯
Ticker BKS Rheinland-Pfalz
Katwarn - Meldungen aus RLP
- Derzeit sind keine aktuellen Warnungen gemeldet.