Aktuelles

Nachstehend aktuelle Meldungen der Fachreferate des MdI zu Themen des Brand- und Katastrophenschutzes sowie Rettungsdienste.

26.02.2016

Rheinland-Pfalz stattet als erstes Bundesland den gesamten bodengebundenen Rettungsdienst mit etwa 330 Tablet-PCs für den Einsatz in der Notfallrettung aus. „Die Anforderungen an den Rettungsdienst nehmen stetig zu. Eine moderne Ausstattung auch zur Dokumentation der oftmals komplexen Einsätze ist darum ein wichtiger Schritt in die Zukunft“, sagte Innenminister Roger Lewentz am Freitag in Mainz.

Im Auftrag des rheinland-pfälzischen Innenministeriums wurde das Projekt durch eine landesweite Arbeitsgruppe „Mobile elektronische Einsatzdokumentation im Rettungsdienst „AG MEER“ in mehrjähriger Arbeit vorbereitet. Der unter Leitung des Deutschen Zentrums für Notfallmedizin- und Informationstechnologie (DENIT) stehenden AG gehören die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst, das DRK, der ASB, der MHD, die JUH und die Berufsfeuerwehr Trier, Leiter von Notarztstandorten, Vertreter der Gewerkschaften ver.di und Komba, sowie die Kostenträger an.

12.02.2016

Innenminister Roger Lewentz hat Wehrleute der Feuerwehr Lahnstein für 35-, 40- und 70-jähriges Engagement ausgezeichnet. „Dass wir in Rheinland-Pfalz solch ein gut funktionierendes Gefahrenabwehrsystem unter anderem mit den Feuerwehren besitzen, verdanken wir einzelnen Akteuren. Die heute Geehrten trugen in der Vergangenheit und tragen heute entscheidend dazu bei, die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, sagte der Minister am Freitag in Lahnstein.

Hugo Lambrich und Heinrich Weinem aus Lahnstein wurden für ihr 70-jähriges Engagement in und für die Feuerwehr geehrt. „Unsere Feuerwehr, das sind tausende tatkräftige Unterstützer, die sich unermüdlich für die Menschen in unserem Land einsetzen. Ich freue ich mich, dass ich heute das Ehrenzeichen und die Dankesurkunde zwei Männern übergeben kann, die ihr ganzes Leben in den Dienst unserer Gesellschaft gestellt haben“, sagte Lewentz.

29.01.2016

Land sowie acht Landkreise und drei Kreisfreie Städte setzten bereits KatWarn ein

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz nutzen das vom Land für landeseigene Warnungen im Januar 2015 eingeführte Katastrophenwarnsystem KATWARN. „Mehr als 100.000 registrierte Nutzer haben sich inzwischen die Warn-App auf ihre Smartphones herunter geladen oder lassen sich über den alternativen SMS-Kanal von Gefahrensituationen unterschiedlichster Art informieren“, berichtete Innenminister Roger Lewentz.

Derzeit  warnen acht Landkreise und drei kreisfreie Städte in Rheinland-Pfalz ihre Bevölkerung ebenfalls über dieses ergänzende Warnsystem unter anderem vor schweren Unglücksfällen und geben entsprechende Verhaltenshinweise.

23.01.2016

Staatssekretär Randolf Stich hat das vorbildhafte Ineinandergreifen aller Rettungs- und Hilfsorganisationen in Rheinland-Pfalz bei der Flüchtlingshilfe herausgehoben. „In den vergangenen Monaten haben die Malteser gemeinsam mit allen anderen Hilfsorganisationen und vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern einen ungeheuren Kraftakt in der Flüchtlingshilfe geleistet. Ihrer Erfahrung, Organisation und Engagement gilt unser Dank“, sagte Stich bei der Einweihung der Rettungswache der Malteser Rülzheim.

 

 

18.12.2015

Wenn sich ein Jahr dem Ende neigt, wenn mit der Weihnachtszeit die Zeit der Besinnung einkehrt, ist das oft auch gegebener Anlass Rückschau zu halten. Mit Weihnachten 2015, nähert sich das Ende eines ereignisreichen Jahres.Gerade im Angesicht der derzeitigen Ereignisse haben in diesem Jahr wieder viele Menschen in unserem Land erlebt, mit welcher Hilfsbereitschaft und mit welchem Engagement sich die Mitglieder unserer Hilfsorganisationen und Feuerwehren für andere einsetzen und sich kümmern.

 

 

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