04.10.2017

Bedeutung der Nofallmedizin beim XIII. Landessymposium verdeutlicht

Als eines von fünf notfallmedizinischen Zentren in Rheinland-Pfalz ist das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier besonders gewappnet für die Behandlung von Schwerstverletzten und Schwerstkranken. Das Brüderkrankenhaus war Gastgeber des XIII. Notfallmedizinischen Landessymposiums Rheinland-Pfalz 2017. Die Liste der Referenten und der von ihnen behandelten Themen sowie die große Zahl an Teilnehmern machte einmal mehr die Bedeutung der Notfallmedizin deutlich.

 „Wir alle wissen, dass Ihre Arbeit für das Land und seine Menschen unerlässlich ist“, erklärte Randolf Stich, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium des Inneren und für Sport, an die Adresse von mehr als 150 Mitarbeitern von Rettungsdiensten und Notfallmedizin sowie zahlreichen Experten aus mehreren Bundesländern.

 


29.09.2017

„Sie gehören zur starken Gemeinschaft der rund 50 Prozent ehrenamtlich aktiven Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer. Mit der Ehrennadel drücken wir unseren Dank und unsere Anerkennung für den unverzichtbaren Dienst aus, den sie der Gesellschaft seit Jahrzehnten erweisen“, sagte Lewentz bei der Übergabe der Auszeichnung in Bad Ems.„
Wer jahrzehntelang ehrenamtlich aktiv ist, dem wird eine Aufmerksamkeit zuteil, aus der zugleich eine Verantwortung erwächst: Mit ihrem vielfältigen und langjährigen Engagement können Ehrenamtliche andere motivieren, ihrem Beispiel zu folgen und selbst für die Gemeinschaft aktiv zu werden. Eine starke Zivilgesellschaft und eine wehrhafte Demokratie brauchen diesen selbstlosen Einsatz vieler Menschen in unserem Land“, betonte der Innenminister.


08.09.2017

In der gestrigen Sitzung des Innenausschusses im Landtag ist der zuständige Staatssekretär im Innenministerium Randolf Stich deutlich Gerüchten entgegengetreten, dass es fertige Pläne gebe, die Anzahl der Leitstellen von derzeit acht zu reduzieren.

06.09.2017

In der Sommerförderrunde 2017 unterstützt das Land kommunale Bau- und Beschaffungsmaßnahmen der Feuerwehren mit 13,98 Millionen Euro. „Als Teil der inneren Sicherheit im Land genießt die Förderung des Feuerwehrwesens hohe Priorität. Durch neue und technisch fortgeschrittene Ausstattung können effiziente Feuerwehreinsätze gewährleistet werden. Mit den bereitgestellten Fördermitteln können Gemeinden nun die notwendigen Investitionen in diesem Bereich tätigen und so die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger erhöhen“, sagte Innenminister Roger Lewentz.


05.08.2017

Am 7. August 2017 werden die in Rheinland-Pfalz von Landkreisen oder kreisfreien Städten mit der Auslösung beauftragten Integrierten Leitstellen um 11.00 Uhr das ergänzende Katastrophenwarnsystem KATWARN erneut auf dessen Funktionsfähigkeit testen. Da bisher nicht alle Landkreise oder kreisfreien Städte sich das Nutzungsrecht für dieses Katastrophenwarnsystem gesichert bzw. ihre zuständige Integrierte Leitstelle mit der Wahrnehmung dieser Aufgabe beauftragt haben, wird das Land gegen 11.15 Uhr die Mobilfunkgeräte aller bisher registrierten Nutzer und Nutzerinnen – rund 440.000 Menschen in Rheinland-Pfalz – im Rahmen eines landesweiten Probealarms ansteuern.

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27.10.2023

"Die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen hatten eine Initiative gestartet, um die Gefahrenabwehr entlang des Rheins zu verbessern. Denn eine effektive Bewältigung der Gefahren ist nur durch eine gemeinsame Zusammenarbeit der Länder und Kommunen am Rhein möglich. Aus dieser Überzeugung heraus ist ein neues, leistungsstarkes Hilfeleistungslöschboot entwickelt worden, das ich sehr gerne an die Stadt und die Feuerwehr Bingen übergebe." sagte Innenminister Michael Ebling

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