Die große Teilnehmerzahl im digitalen "Audimax" beim BKS-Portalworkshop 2021 verdeutlichte den besonderen Stellenwert, der den digitalen Strukturen im Brand- und Katastrophenschutz (BKS) zukommt. Innenstaatssekretär Randolf Stich skizzierte in der Keynote die rasante Entwicklung der digitalen Strukturen in allen Lebensbereichen.
"Durch die Herausforderungen zur Bekämpfung der Coronapandemie ist hier eine besondere Dynamik entstanden, die aber auch neue Formen und Chancen des Handelns eröffnet." Er stellte heraus, dass die heute vorhandenen zentralen Werkzeuge, wie Leitstellenverbund oder BKS-Portal, eine effiziente Zusammenarbeit und den Informationsfluss über alle Ebenen hinweg sehr gut ermöglichen.
Die zuständigen Rettungsdienstbehörden in Rheinland-Pfalz stellen immer wieder die Nutzung der Notrufnummern für allgemeine Auskünfte fest. Innenminister Roger Lewentz appelliert, die Notrufnummer 112 sowie auch die Nummer 19222 ausschließlich im Notfall zu nutzen.
Innenminister Roger Lewentz hat sich an der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzakademie in Koblenz über den Stand der Planungen zur Erweiterung informiert. Das neue Gebäude soll 24 weitere Unterkunftszimmer sowie zwei multifunktionale Unterrichtsräume beherbergen.
Innenminister Roger Lewentz hat eine durch das Land und die EU finanzierte Netzersatzanlage an das Technische Hilfswerk (THW) in Hermeskeil übergeben. Diese ermöglicht, bei einem Stromausfall ohne große Rüstzeiten Strom in Gebäudeinfrastrukturen einzuspeisen.
Innenminister Roger Lewentz übergibt Netzersatzanlage an das THW Hermeskeil
Am Freitag, 9. April 2021 wird Staatssekretär Randolf Stich den diesjährigen BKS-Portalworkshop eröffnen. „Auch bei dem pandemiebedingt rein digitalen Worksshopformat ist in vielfältiger Weise die aktive Mitwirkung der Teilnehmer vorgesehen“ stellten das Portalteam im Vorfeld den innovativen Aspekt der Nachmittagsveranstaltung heraus.
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Innenminister Michael Ebling hat die acht neuen Tanklöschfahrzeuge (TLF 3000) an sieben Verbandsgemeinden und die Stadt Pirmasens übergeben. Die insgesamt rund 3,5 Millionen Euro teuren Fahrzeuge werden in den acht rheinland-pfälzischen Leitstellenbereichen stationiert und damit von Landesseite den kommunalen Aufgabenträgern unterstützend zur Verfügung gestellt. Die geländegängigen und watfähigen Fahrzeuge sind durch ihre spezielle Zusatzausstattung gerade für die Waldbrandbekämpfung besonders geeignet.
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