„Das neue Boot lässt keine Wünsche offen“, sagte Jörg Laux, der Facheinheitsführer Wasserschutz bei der Remagener Wehr als das HLB am Ufer an seinem neuen Standort festmachte. Die erforderlichen Führerscheine und Befähigungsscheine etwa zum Betrieb der Radaranlage haben die Remagener Feuerwehrleute bereits erworben. Somit stehen für die neue Bootsbesatzung Anfang des Jahres 2020 nun weitere Übungs- und Einweisungsfahrten an.
„Mit dem 2. in Rheinland-Pfalz stationierten HLB wird ein weiterer Mosaikstein des Konzeptes zur länderübergreifenden Zusammenarbeit bei der Gefahrenabwehr entlang des Rheins realisiert“ stellte Rainer Karn, zuständiger Fachreferent im Innenministerium, fest...
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Ich freue mich auch dieses Jahr, mich mit einem Grußwort bei Ihnen allen bedanken zu können. ...
Ich wünsche Ihnen eine ruhige und stressfreie Weihnachtszeit mit Ihrer Familie und mit Freunden, um erholt und mit neuer Tatkraft das Jahr 2020 zu beginnen.
Die Landesregierung hat die Struktur der Leitstellen im Land durch ein Fachgutachten der Firma FORPLAN Dr. Schmiedel GmbH überprüfen lassen. Auswirkungen wird das Gutachten erst in sechs bis zehn Jahren entfalten....
„Die Leitstellen in Trier, Mainz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Landau, Koblenz und Montabaur bleiben auch weiterhin erhalten“, betonte der zuständige Staatssekretär Randolf Stich.
Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler würdigte am 2. Dezember in Mainz das besondere Engagement von insgesamt dreizehn Arbeitgebern mit dem Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. "Die Preisträgerinnen und Preisträger sind hervorragende Beispiele dafür, dass sich soziales Engagement und Wirtschaftlichkeit sehr gut miteinander vereinbaren lassen..."
Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) erzielte im Bereich des Öffentlichen Dienstes den 2. Platz.
Saarbrücken. Die beteiligten Partner des durch die Europäische Union kofinanzierten INTERREG-Projektes „INTER`RED“, trafen sich am Dienstag dem 26. November 2019 in der Leitstelle des Saarlandes. Bereits im ersten Treffen in Trier wurden die Unterschiede der einzelnen Leitstellen und der Gefahrenabwehrorganisation in den jeweiligen Ländern gegenseitig erläutert. Besonders die Abwicklung von fremdsprachigen Notrufen oder fehlgeleiteten Hilfeersuchen aus dem Nachbarland stellen derzeit die Leitstellen vor eine große Herausforderung.
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Die rheinland-pfälzische Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie (LFKA) hat in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Sensibilisierungs- und Informationsmaterialien für Verwaltungsstäbe erarbeitet. Innenminister Michael Ebling betonte in diesem Zusammenhang die entscheidende Rolle funktionsfähiger Verwaltungsstrukturen in Krisensituationen.
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