Im Rahmen der vom rheinland-pfälzischen Innenministerium durchgeführten Feuerwehr-Ehrenamtsstudie haben im Zeitraum der letzten zwei Monate rund 15.700 Feuerwehrmänner und -frauen mitgemacht.
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften unserer Freiwilligen Feuerwehren für die sensationelle Beteiligung an der Umfrage. Durch die zahlreichen Antworten werden wir viele wertvolle Erkenntnisse erlangen können, um das Feuerwehrehrenamt künftig noch weiter zu stärken. ...“, sagte Innenminister Michael Ebling.
Mit dem Jahreswechsel nimmt das neue Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz offiziell seine Arbeit auf. Die neue Behörde mit Sitz in Koblenz ist ein zentraler Baustein der umfassenden Neuaufstellung des Katastrophenschutzes im Land. Innenminister Michael Ebling betonte, die Gründung des Landesamtes sei ein entscheidender Schritt zur Stärkung des Katastrophenschutzes.
Ein Blick in die Zukunft werfen und gleichzeitig über das vergangene Jahr berichten....
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement in den Einheiten des Brand- und Katastrophenschutzes und in den Hilfsorganisationen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2025!
René Schubert wird der erste Präsident des neuen Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz. Das hat Innenminister Michael Ebling mitgeteilt. Der 51-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung in Führungspositionen der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen. Zuletzt war er im Innenministerium Rheinland-Pfalz als stellvertretender Projektleiter für den Aufbau des Landesamtes tätig.
„Mit der Inbetriebnahme des Lagezentrums Bevölkerungsschutz setzen wir einen zentralen Meilenstein für die Neuaufstellung des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz um und stellen uns den immer stärker werdenden Folgen des Klimawandels entgegen. Dieses Lagezentrum ermöglicht es, ein umfassendes Lagebild als Grundlage für schnelle Entscheidungen zu schaffen“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Rheinland-Pfalz stelle sich damit zukunftssicher auf und sende ein positives Signal für die Sicherheit der Menschen im Land.
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Im Rahmen der vom rheinland-pfälzischen Innenministerium durchgeführten Feuerwehr-Ehrenamtsstudie haben im Zeitraum der letzten zwei Monate rund 15.700 Feuerwehrmänner und -frauen mitgemacht.
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften unserer Freiwilligen Feuerwehren für die sensationelle Beteiligung an der Umfrage. Durch die zahlreichen Antworten werden wir viele wertvolle Erkenntnisse erlangen können, um das Feuerwehrehrenamt künftig noch weiter zu stärken. ...“, sagte Innenminister Michael Ebling.
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