Innenminister Michael Ebling hat am neuen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz, 18 moderne Kleinbrandsimulationsanlagen an die Brand- und Katastrophenschutzinspekteurinnen und -inspekteure der Landkreise und kreisfreien Städte übergeben.
Im Rahmen der vom rheinland-pfälzischen Innenministerium durchgeführten Feuerwehr-Ehrenamtsstudie haben im Zeitraum der letzten zwei Monate rund 15.700 Feuerwehrmänner und -frauen mitgemacht.
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften unserer Freiwilligen Feuerwehren für die sensationelle Beteiligung an der Umfrage. Durch die zahlreichen Antworten werden wir viele wertvolle Erkenntnisse erlangen können, um das Feuerwehrehrenamt künftig noch weiter zu stärken. ...“, sagte Innenminister Michael Ebling.
Mit dem Jahreswechsel nimmt das neue Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz offiziell seine Arbeit auf. Die neue Behörde mit Sitz in Koblenz ist ein zentraler Baustein der umfassenden Neuaufstellung des Katastrophenschutzes im Land. Innenminister Michael Ebling betonte, die Gründung des Landesamtes sei ein entscheidender Schritt zur Stärkung des Katastrophenschutzes.
Ein Blick in die Zukunft werfen und gleichzeitig über das vergangene Jahr berichten....
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement in den Einheiten des Brand- und Katastrophenschutzes und in den Hilfsorganisationen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2025!
René Schubert wird der erste Präsident des neuen Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz. Das hat Innenminister Michael Ebling mitgeteilt. Der 51-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung in Führungspositionen der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen. Zuletzt war er im Innenministerium Rheinland-Pfalz als stellvertretender Projektleiter für den Aufbau des Landesamtes tätig.
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Der rheinland-pfälzische Innenstaatssekretär Daniel Stich informierte sich bei der Forschungsgruppe E-Government an der Universität Koblenz über den aktuellen Stand der Entwicklungen rund um das landesweite Portal für den Brand- und Katastrophenschutz (BKS-Portal.rlp). Die Forschungsgruppe ist im gemeinsamen Portalteam des Landes für die technische Konzeption und Umsetzung der in dieser Form bundesweit einzigartigen Plattform verantwortlich. Angesichts der aktuellen Entwicklungen und Chancen im Brand- und Katastrophenschutz (BKS) betonte Stich die Bedeutung des landesweiten Portals für die behördenübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation im BKS.
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