Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß informierte sich bei einem Besuch an der Universität Koblenz über die Arbeit der Forschungsgruppe Verwaltungsinformatik / E-Government, die das landesweite Portal für den Brand- und Katastrophenschutz (BKS-Portal.rlp) mitentwickelt hat. Im Fokus standen unter anderem das neu verfügbare Echtzeit-Lagebild sowie der vernetzte Katastrophenschutz-Plan.
„Inhalte und Ort des diesjährigen Anwenderworkshops stoßen offenbar auf reges Interesse “ fasste die Veranstaltungsorganisatorin aus dem BKS-Portalteam das Zwischenergebnis zu den Anmeldezahlen zum Ende der Sommerpause zusammen.
So sind bei dem Workshop im Kongresszentrum der Firma Boehringer Ingelheim nahezu alle Teilnehmerplätze gebucht und belegen das starke Interesse an den neuesten Entwicklungen und Anwendungen im BKS-Portalumfeld.
Es sind nur noch ein paar wenige Restplätze verfügbar.
Diese werden nach Reihenfolge der bis Sonntag 10. September 2023 eingehenden Anmeldungen zugeteilt.
Das Land Rheinland-Pfalz trauert mit den Angehörigen und den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Mertesdorf um ihre Feuerwehrkameradin. Sie war gestern während einer dienstlichen Veranstaltung nach einem plötzlichen medizinischen Notfall verstorben. In aufrichtiger Anteilnahme.
Zur schnellen Übersicht mit Blick auf Taktik und Sicherheit bei Wald- und Vegetationsbränden hat die Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie Rheinland-Pfalz in Kooperation mit Landesforsten Rheinland-Pfalz, Unfallkasse Rheinland-Pfalz und dem Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz die Taschenkarte Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung für Führungskräfte entwickelt.
Der in der Westpfalz stationierte Rettungshubschrauber „Christoph 66“ der gemeinnützigen ADAC Luftrettung ist seit rund einem Jahr mit einer Rettungswinde im Einsatz. Diese ermöglicht es, Personen bei Notlagen in unwegsamen Gelände noch schneller zu erreichen und zu versorgen. Darüber hinaus kann sie auch in Katastrophenfällen zur Rettung von Menschen eingesetzt werden und ist damit ein weiterer Baustein der Neuaufstellung des rheinland-pfälzischen Katastrophenschutzes. Innenminister Michael Ebling hat nun gemeinsam mit dem Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, Frédéric Bruder, eine erste Bilanz gezogen.
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„Mit der Inbetriebnahme des Lagezentrums Bevölkerungsschutz setzen wir einen zentralen Meilenstein für die Neuaufstellung des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz um und stellen uns den immer stärker werdenden Folgen des Klimawandels entgegen. Dieses Lagezentrum ermöglicht es, ein umfassendes Lagebild als Grundlage für schnelle Entscheidungen zu schaffen“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Rheinland-Pfalz stelle sich damit zukunftssicher auf und sende ein positives Signal für die Sicherheit der Menschen im Land.
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