Innenminister Michael Ebling und Frédéric Bruder, Geschäftsführer der gemeinnützigen ADAC Luftrettung, haben in Mainz einen Vertrag zur dauerhaften Übertragung des Luftrettungsdienstes in der Region Westpfalz unterzeichnet. Die Konzession beinhaltet neben dem Betrieb des Rettungshubschraubers Christoph 66 auch Bau und Betrieb einer Luftrettungsstation im Rettungsdienstbereich Kaiserslautern.
„Besonders freut mich, dass die Maschine schon seit vergangenem Sommer mit einer Rettungswinde ausgestattet ist. Die Winde mit 90 Metern Seillänge und einer Traglast von rund 250 Kilogramm ermöglicht bei Primäreinsätzen der Notfallrettung in unwegsamem Gelände eine erheblich schnellere Versorgung und Rettung von Patientinnen und Patienten. Sie kann aber auch in Katastrophenfällen zur Rettung von Menschen eingesetzt werden“, so Ebling weiter.
Insbesondere die Best Practice Beispiele von kommunalen Partnern und der direkte Kontakt im Support sowie bei den
Seminaren bestätigen die Akteure der Portalverantwortlichen und des Portalteams.
Es spornt alle an, dier bisherige Umsetzung der „Portalstrategie als Datendrehscheibe für den BKS in unserem
Land“ weiter auszubauen.
Im Februar konnten wir bei dem Start der Webseminarreihe 2023 über 60 Teilnehmende zum Thema „Einstieg in das BKS-Portal.rlp“ begrüßen und eine positive Resonanz verzeichnen.
Bei dem kommenden Seminartermin im März sprechen wir mit dem Thema „Datenschutz im BKS-Portal.rlp“ einen besonderen Schwerpunkt der Portalphilosophie an.
Koblenz / RLP. Einsätze auf Bundeswasser- bzw. Binnenschifffahrtsstraßen unterscheiden sich in vielen Punkten von Einsätzen an Land und fordern somit Feuerwehren und Hilfsorganisationen besonders heraus. Sie müssen ihr Vorgehen an die besonderen Einsatzbedingungen anpassen und zusätzliche Gefahren berücksichtigen.
Erstmalig fand in dieser Woche ein Erprobungsseminar für das „Führen bei Einsätzen zur Gefahrenabwehr auf Binnenwasserstraßen“ statt.
Innenminister Michael Ebling hat am Donnerstagnachmittag die Zentrale Einrichtung Landesvorhaltung Katastrophenschutz (ZELK) des DRK-Landesverbandes in Sprendlingen besucht und sich vor Ort persönlich von der Leistungsfähigkeit der Einrichtung überzeugt.
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Bei ihrem Besuch in den vom Hochwasser besonders schwer betroffenen Regionen in der Südwestpfalz und im Großraum Trier konnten sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Klimaschutzministerin Katrin Eder ein Bild der Lage machen. [...] Ein besonderer Dank geht daher an alle haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, so Ebling. Seit Donnerstagabend seien im Brand- und Katastrophenschutzportal des Landes Rheinland-Pfalz (BKS-Portal) über 1500 Einsätze mit Bezug zur Wetterlage erfasst worden (439 Hilfeleistungen, 980 Unwettereinsätze, 70 Wassereinsätze).
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